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Tablet für Schreibarbeiten?

Begonnen von TheaEvanda, 14. April 2013, 11:31:54

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Mindi

#60
Oh Scrivener wäre für mich Grundvoraussetzung, dass das auf dem Ding läuft.
Wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass das auf den halbwegs aktuellen Modellen nicht läuft.  :hmmm:
Bei einen Windowsbasierten Tablett habe ich auch die Befürchtung, dass es mit der Zeit langsam wird. Wie so ziemlich jeder Rechner und Laptop, den ich bisher mit Windows benutze. Selbst die Geräte, wie z.B. mein Laptop, die quasi nichts darauf installiert haben (Außer Office, Scrivener und vielleicht noch sowas wie Gimp), werden mit der Zeit immer langsam. Womöglich werden sie von den Windows Updates überfordert.

@Lightnik benutzt du rein zufällig Scrivener auf dem Surface?
"When we are asleep in this world, we are awake in another." - Salvador Dalí

Kerstin

#61
Ich nutze seit zwei Jahren ein Surface Pro und liebe es einfach nur. Zum Schreiben und Überarbeiten im Urlaub / auf Reisen / auf der Couch / im Garten ... kann ich mir nichts Besseres vorstellen.
Scrivener nutze ich nicht, aber jede Menge andere Software wie das gesamte Office-Paket und Papyrus Autor.
Langsam ist es bisher nicht geworden. Ich nutze es aber wirklich nur zum Arbeiten und ab und an zum Streamen.

Aber natürlich muss man darauf achten, dass die Hardware auch entsprechend zukungtsorientiert ausgesucht wird. Die allerkleinste Variante vom Surface würde ich mir nicht kaufen.

Ilva

Kennt jemand von euch per Zufall das ReMarkable? Die Seite des Herstellers

Das ist eine Mischung aus eReader-Display und Tablet, bei dem man von Hand Notizen machen und sie dann durch die Texterkennung jagen kann. Zudem kann man darauf PDFs öffnen und auf denen rumkritzeln. Es kann mit einer Cloud synchronisiert werden.
Dabei hat es all die Vor- und Nachteile, die ein eReader hat (langsam, lange Akkudauer, schönes Ink-Display, eingeschränkte Nutzung, ...). Im Vergleich zueinem normalen Tablet sollen vor allem das Schreibgefühl besser und das Display angenehmer zu lesen sein.

Hier ein Test im Spiegel

Leider ist der Preis ziemlich happig - im Moment liegt er glaubs bei 500 Euro.

Ich liebäugle etwas damit, v.a. aber für meine Notizen bei der Arbeit. Dort nutze ich ein normales Papiernotizbuch, weil ich von Hand besser mal kurz was notieren kann, aber eigentlich würde ich lieber OneNote (oder sowas in der Art) für alles verwenden.

Maja

Ich hatte von diesem speziellen Gerät noch nicht gehört, aber es sieht aus wie das Onyx Boox, das mir mein jüngster Bruder zu Weihnachten vorgeführt hat. Das hat auch ein E-Ink-Display, Handschrifterkennung (und er hat echt eine Sauklaue), und holft ihm gerade, Chinesisch zu lernen.
https://www.boox.com/de/homepage/

Beide scheinen vom Funktionsumfang vergleichbar zu srin, liegen auch in gleichen Preisrahmen. Das Boox hat mich schon sehr gereizt, ist mir aber dafür, dass mein eigentliches Arbritsgeröt der Laptop ist, zu teuer.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Ilva

Zitat von: Maja am 06. Januar 2020, 20:46:52
Ich hatte von diesem speziellen Gerät noch nicht gehört, aber es sieht aus wie das Onyx Boox, das mir mein jüngster Bruder zu Weihnachten vorgeführt hat. Das hat auch ein E-Ink-Display, Handschrifterkennung (und er hat echt eine Sauklaue), und holft ihm gerade, Chinesisch zu lernen.
https://www.boox.com/de/homepage/

Beide scheinen vom Funktionsumfang vergleichbar zu srin, liegen auch in gleichen Preisrahmen. Das Boox hat mich schon sehr gereizt, ist mir aber dafür, dass mein eigentliches Arbritsgeröt der Laptop ist, zu teuer.
Vielen Dank für den Link! Tatsächlich scheint das Boox noch umfangreichere Funktionen zu haben als das Remarkable. Unter anderem einen schnelleren Prozessor und eine Audioausgabe, quasi ein "normales" Tablet mit E-Ink-Display.