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Die Forbes-Liste der bestverdienenden Autorinnen und Autoren

Begonnen von Chris, 31. August 2015, 23:53:34

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Chris


Zit

Oh, der Link kommt gerade richtig, dass ich mich selbst ein bisschen quälen kann. ;D Wer braucht schon einen Nobelpreis, wenn er Patterson heißt. :rofl:
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt

Leann

Patterson ist so reich, der muss nicht mal mehr selbst schreiben. Er fertigt nur noch Entwürfe an und lässt seine "Co-Autoren" schreiben.  :-\

Sascha

Hihih, ich kenne nicht mal die Hälfte davon, und selbst von denen die meisten nur dem Namen nach. ;D
Ich muß aber auch keine 89 Mios haben, nicht mal 12. Eine würde mir völlig reichen ... :engel:

Nuya

Zwei. Eine nur für mich und eine für Wünsche, die ich dann anderen erfüllen kann. :jau:

traumfängerin

Und ein für den Tintenzirkel, damit immer jeder zur BuCon und irgendwelchen Tintenzirkler-Treffen, Autorenurlauben usw. kommen kann.  :D

Zit

Haha, bei 89 Mios kann man auch locker 70 davon spenden. Also, von wegen nicht gebrauchen, ist nicht ganz so richtig. ;D Die restliche Kohle kann man in der Familie aufteilen, sich ein Häuschen kaufen und eine Weltreise machen und dann den Rest zur Bank schaffen und von den Zinsen leben. :wolke:
Aber so weit wird es nie kommen.
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt

Sascha

Zitat von: Nuya am 01. September 2015, 11:04:14
Zwei. Eine nur für mich und eine für Wünsche, die ich dann anderen erfüllen kann. :jau:
Eine noble Einstellung, aber: Sobald Du Geld hast, tauchen "gute Freunde" aus allen möglichen Löchern auf. Fängst Du dann bei einem (wirklich guten Freund oder Familienmitglied) an, wirst Du die anderen gar nicht mehr los.
Nein, mit einer Mio könnte ich meine Bude abzahlen und gründlichst modernisieren und hätte immer noch genug auf der hohen Kante, um auf kein regelmäßiges Einkommen mehr angewiesen zu sein. Dann könnte ich endlich einfach so arbeiten, wie ich Lust habe, ohne ständig daran denken zu müssen, ob genug reinkommt. Mehr muß nicht sein.
Was ich mit 89 Mio machen sollte, wüsste ich gar nicht. Wahrscheinlich 80 spenden und mit dem Rest selbst was Gutes tun (billiger Wohnraum oder so).

Hmpf. Das wird schon wieder zu OT.

Leann

Interessant wäre ja die Überlegung, was gerade diese Autoren anders als andere machen, um so erfolgreich zu sein. Dann machen wir das einfach auch und schwupps sind die Millionen da.

Nuya

@Sascha: Bereits festgelegte Wünsche - von denen ich jetzt schon weiß und die nur die engste Familie betreffen. ;)

@Leann: Ja, das hab ich auch grad gedacht. Was ist denn bei denen wie gelaufen, dass das dazu kam? :hmmm:

Inea

Zitat von: Leann am 01. September 2015, 11:14:15
Interessant wäre ja die Überlegung, was gerade diese Autoren anders als andere machen, um so erfolgreich zu sein. Dann machen wir das einfach auch und schwupps sind die Millionen da.
Ich glaube, dass so eine Analyse tatsächlich funktionieren könnte. Darüber habe ich schon häufiger nachgedacht. Zwar nicht als "Erfolgsgeheimnis" aber vielleicht als "Schritt in die richtige Richtung".

Alana

#11
Zitat von: Leann am 01. September 2015, 11:14:15
Interessant wäre ja die Überlegung, was gerade diese Autoren anders als andere machen, um so erfolgreich zu sein. Dann machen wir das einfach auch und schwupps sind die Millionen da.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und natürlich mit einem grandiosen Buch im Gepäck. (Ausnahmen bestätigen die Regel. :P) Ich denke, so großer Erfolg ist einfach Glück. Selbst JKR hatte Glück, dass ihre Bücher trotz Kleinverlag und Mini-Auflage entdeckt wurden. (Weil sie so gut sind, aber trotzdem gehörte auch Glück dazu.) Es gibt kein Rezept, fürchte ich. Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen zahlen sich im Sinne eines so bahnbrechenden Erfolges nur aus, wenn man das Glück hat, dadurch an einen Verlag zu kommen, der einen richtig groß rausbringt. (Beispiel Eragon.)
Alhambrana

Christian

#12
Zitat von: Leann am 01. September 2015, 07:51:17
Patterson ist so reich, der muss nicht mal mehr selbst schreiben. Er fertigt nur noch Entwürfe an und lässt seine "Co-Autoren" schreiben.  :-\
Hmmm ...  :-\ Aber wo bleibt da der Spaß? Das könnte ich nicht.

Recht bunt durchgemischt, diese Liste, scheint mir. Aber vom Schreiben kann man ja ohnehin nicht leben. ;)

Edit: @Leann - Ich ertappe mich gelegentlich bei diesen Überlegungen. Unter dem Strich wird es die richtige Mischung aus harter Arbeit, Disziplin, ein wenig Können und Glück sein. Natürlich bei jedem zu unterschiedlichen Anteilen. Jedenfalls hoffe ich das. Zur rechten Zeit, am rechten Ort zu sein, schadet vermutlich nicht.

Edit: Hat sich mit Alana überschnitten. Alana trifft meine Hoffnung kritisch. Hoffnung stirbt.

Ary

Was mich betroffen macht, ist dass E.L. james schon so viel verdient hat. NUR mit diesem abgrundtief schlechten Shades of Grey-Zeugs?  ::)
Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

Alana

#14
Na ja, ich glaube schon, dass in den meisten Fällen harte Arbeit und Können dazu gehört. JKR hat fünf Jahre an ihren Büchern geplottet, bevor sie das erste Wort geschrieben hat. Aber damit es so einschlägt, gehört einfach noch das entscheidende Quentchen Glück dazu.

@Spaß: John Green sagte auch: Das Schreiben muss an sich schon die Belohnung sein. Ich weiß leider den genauen Wortlaut nicht mehr. Es ging darum, dass er sich von dem Erfolg sehr unter Druck gesetzt fühlt und versucht, aus dem Schreiben selbst seine Zufriedenheit zu ziehen, sonst kann er nicht schreiben und das bleibt für ihn die Hauptsache.

@Aryana: Klassischer Fall von: zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Es mag handwerklich schlecht sein, aber es rührt etwas in den Menschen an, es trifft den Zeitgeist. Und für mich hat es dadurch auch seine Daseinsberechtigung. Mögen muss man es ja deswegen nicht. ;D
Alhambrana