Es werden SF Geschichten gesucht. Interessant ist sicher auch das Preisgeld, denn jede veröffentlichte Geschichte wird mit 100 Euro vergütet.
Wie werden wir im Übergang zum Jahr 2100 in Deutschland wohl arbeiten?
Dieser Frage geht das BMBF-geförderte Projekt ,,FutureWork – Arbeit im Übergang zum 22. Jahrhundert" (www.arbeit2100.de) nach und setzt als erste Studie dieser Art dabei auch ausdrücklich auf das Potential der Science Fiction (SF), um die arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse, eingebettet in ein Set von technologischen, ökonomischen, ökologischen sowie gesellschaftspolitischen Faktoren, mit kulturellen Visionen zu untermauern. Die Studie nutzt schon in ihrer Methodik Beiträge aktueller SF-Visionen aus Literatur und Film, um Zukunftsszenarien zu entwickeln, möchte aber nun in einem für den deutschen Wissenschaftsraum einzigartigen Ansatz auch das kreative Potential von deutschsprachigen SF-Autor:innen einbinden und bittet um die Einsendung von Kurzgeschichten zum Thema ,,Die Arbeit der Zukunft".
Hier der ganze Text zur Ausschreibung
https://arbeit2100.de/science-fiction-kurzgeschichten-beitraege-gesucht/
Das klingt ja hochinteressant. Ich habe jetzt schon Kopfkino. :idee:
Hatte gestern spontan eine Idee und hab eine Geschichte dazu geschrieben. Ich weiß nicht, ob sie für das Thema genug ins Detail geht, aber - man wird's sehen. Freuen würde es mich sehr; ich beobachte das Projekt schon eine Weile, hatte mich auch zur Tagung angemeldet, die dann Corona-bedingt leider ausfiel bzw. durch ein paar Videos ersetzt wurde.