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Der Prota/Antagonisten-Laberfasel-Thread

Begonnen von Ary, 08. August 2008, 23:30:14

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Rei

Elijah schaut den Kürbis wenig beeindruckt an

Halt die Backen, Kleiner. Ich bin froh, daß es so einen Raum gibt, in dem man endlich mal über das Volk da an der Tastatur herziehen kann. Und jetzt zisch ab, bevor irgendjemand auf die Idee kommt, das Zimmerchen hier zu schließen!

Trinkt einen kräftigen Schluck von seinem Bier und tätschelt dabei grinsend seinen Laser, dann hält er nach Jezebel Ausschau...

[Anm. d. Autorin: Eigentlich ist er ja mit Mao-Ling verbandelt, aber die ist nicht hier und was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß... Aber interessant, wie mein junger Mann sich hier benimmt... Tss...]

Moni

#46
Zitat von: Rei am 11. August 2008, 21:06:10

Trinkt einen kräftigen Schluck von seinem Bier und tätschelt dabei grinsend seinen Laser, dann hält er nach Jezebel Ausschau...

[Anm. d. Autorin: Eigentlich ist er ja mit Mao-Ling verbandelt, aber die ist nicht hier und was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß... Aber interessant, wie mein junger Mann sich hier benimmt... Tss...]

Jezebel beobachtet amüsiert, wie der Kürbis durch den Raum rollt und von einem der Sterblichen, dem mit der appetitanregenden Blutgruppe, verjagt wird. Als der junge Mann sich suchend nach ihr umschaut, lächelt sie. Hm, was die Autorin nicht weiß ... das Synth ist einfach kein wirklicher Ersatz... 

[Autorenkommentar: Ahhh, Jez hat sich selbstständig gemacht! Panik! Ich hoffe, sie kann sich beherrschen, sonst verliert sie womöglich die Kontrolle über sich, bevor ich mit dem Buch halb durch bin...]
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

zDatze

Mit gehobener Augenbraue betrachtet Vara den Kürbiskopf.

Es tummeln sich hier wirklichs seltsame Gestalten. Aber Sanaka, es reicht wenn hier ein Kürbis rumrollt, wir wollen ja keine Sauerei ... sonst wird das Zimmer noch gesperrt.

Ein Grinsen huscht über ihr Gesicht.

Wobei eine geschlossene Tür ja wieder geöffnet werden kann.

Felsenkatze

#48
*die Tür geht auf und ein schlacksiger Mann in schwarzer Kleidung tritt herein. Kopfschüttelnd sieht er sich um und schnappt sich dann ein Bier*

Mann, was für eine seltsame Versammlung hier. Immerhin ist das Bier gut *äugt misstrauisch nach den Käsekuchenresten, bevor er sich an Elijah wendet*
Du hast gut reden, alle nicht aus der Zukunft. Wenigstens weiß deine Autorin, ob du aus der Zukunft kommst, oder dich mit solchem Gesocks *deutet auf Vampire und Drachen* herumtreibst. Meine hat sich da noch nicht mal entschieden. Ich hab nicht einmal einen richtigen Namen. Weißt du, wie sie mich nennt? "Storch". Als ob es nicht schon genug wäre, dass mein Bruder mir mein Erbe vorenthält und ich nach Jahren im Krieg nun heimatlos bin, nein, ich habe nicht einmal einen Namen.
*nimmt einen Schluck Bier*
Außerdem will sie mich dazu verdammen, mein Leben lang nach der wahren Liebe zu suchen. Im übrigen plant sie, dass ich die nie finden werde. Ist DAS nicht unfair? Ich meine, was hab ich ihr getan? Ich bin doch eigentlich ein ganz netter Kerl.
*noch ein Schluck Bier*
Vielleicht zu nett, manchmal.

Autorenanmerkung: Was machst DU denn hier? Deine Geschichte ist nicht mal ansatzweise für die nächste Zeit geplant!

*Storch grinst und verbeugt sich etwas spöttisch* Ich tauche immer wieder auf. Wie ein falscher Fuffziger. Ich war schon immer ein bisschen hartnäckig. Außerdem, so lange du nichts mit mir vorhast, kann ich ja wohl ein Bierchen trinken.
Möchte jemand Kriegsgeschichten hören? Oder eine Heldensage? Ich bin ganz gut im Sagenerzählen.

Final

*Etharis richtet sich zu seiner vollen Größe auf und bleckt bedrohlich die Zähne*

Nenn mich noch einmal so, dann kannst du dir dieses Gesocks von innen anschauen!

Lieber ein Drache oder ein Vampir als ein Storch!

*Er lacht zischend*

Aidan

Corrywyns Gesichtsausdruck ist seltsam abwesend, ein wenig lauschend, dann wendet er sich mit besorgter Miene wieder Etharis zu

Ihr habt recht, Etharis, oft sind mir die Drachen lieber als die Menschen. Ich weiß, wie wertvolle Verbündete euresgleichen sind - mein Drachenbruder und ich stehen in telepathischer Verbindung und er lässt mich sehen, was er sieht. Und nun, er seufzt, nun muss ich mich von euch verabschieden. Krieg spielen - ich hasse es. Es gäbe so viel zu tun, so vieles, wie es den Menschen und den Völkern besser ginge.

Im übrigen, mein Bruder ist ein goldener Drache, mein kleiner Zögling ein silberner. Süß - na - vor allem frech ist er und ich bin froh, dass ich ein wenig Hilfe habe, um ihn zu bändigen.

Noch einmal wendet er sich dem älteren Herrn zu

Ihr wärt uns sehr willkommen. Zu meinem Volk zählen vor allem Menschen und ein paar Halbelfen, aber im Allgemeinen regieren sich die Völker selber. Es gibt aber verschiedene Gesetze, wer wo welche Befugnisse hat. Es würde mich freuen, würdet ihr uns eines Tages besuchen mögen.

Er verneigt sich ehrerbietig in die Runde, dann verschwindet er in einem farbigen Nebel, in dem kurz vier ineinander geschlungene, verschiedenfarbige Kreise zu sehen sind, in deren Mitte ein Edelstein leuchtet.
"Wenn du fliegen willst reicht es nicht, die Flügel auszubreiten. Du musst auch die Ketten lösen, die dich am Boden halten!"

,,NEVER loose your song! Play it. Sing it. But never stop it, because someone else is listening."

Coppelia

"Kriegsgeschichten und Heldensagen?", wiederholt der Spender des Käsekuchens. "Na, warum nicht. Das vertreibt mir die Zeit bis zum Aufbruch, und als junger Mann habe ich sowas gern gehört. Sie haben häufig ein gutes Ende, anders als im wirklichen Leben, he? Aber wenn man genau ist, endet das wirkliche Leben ja auch nie. Selbst wenn du tot bist, krabbeln deine Nachkommen noch über die Welt."
Er macht es sich gemütlich und freut sich offenbar über die zahlreiche Gesellschaft. Die ganzen Spukerscheinungen und gruseligen Phänomene scheinen ein wenig über seinen bäuerlich angehauchten Verstand zu gehen, sodass er sie nicht recht wahrnimmt.

Felsenkatze

nickt beschwichtigend in Richtung Etharis und überhört geflissentlich die Beleidigung
Nur die Ruhe, mein Junge. Ich hab gar nichts persönlich gegen Drachen. Ich bin mir sicher, es gibt die verschiedensten Drachen auf der Welt. Ich wüsste nur verdammt noch mal gerne, wo ich hingehöre, verstehst du?

wendet sich an den Käsekuchenspender
Du sagst da was Wahres. Auch ich kenne den Krieg, leider nur zu gut. Und die Sache mit den Nachkommen...
seufzt und wirft einen verstohlenen Blick zu Jezebel, um festzustellen, ob der südländische Name sie auch als südländische Schönheit auszeichnet
Aber davon zu erzählen wäre nicht sehr erbaulich. Statt dessen ... wo wir gerade bei freundlichen Drachen waren. Da gab es diese Geschichte des Drachentöters, der sich mit einem Drachen verbündete, um einen finsteren Schwarzmagier ...
schielt zu Lotti
... zu besiegen. Wäre das etwas für dich?

Final

*Etharis neigt den Kopf zu Storch*

Das war auch nicht als Beleidigung gemeint. Wenn du meine Geschichte kennen würdest, wüsstest du, dass das meine Art von Humor ist. Aber manchmal ist das Drachenblut in meinen Adern leider etwas zu... aufbrausend. Ich bitte um Verzeihung.

*Er wendet sich Corrywyn zu*

Silber ist der Kleine? Meine Schuppen sind auch silbern.
Und frech sind wohl alle kleinen Drachen, das legt sich nach einiger Zeit sicher wieder.
Hat er auch schon irgendetwas in Brand gesteckt aus Versehen? Oder ist es gar kein Feuerdrache?

Moni

Jezebel ist etwas irritiert über den verbalen Ausrutscher des jungen Mannes, der tatsächlich etwas storchenhaftes an sicht hat. Soll sie sich daduch beleidigt fühlen? Hm...  Sie streicht ihre Uniformjacke glatt und rückt die schwarze Armbinde zurecht, die auf dem dunklen Stoff kaum zu sehen ist. Beerdigungen machen sie immer ... kribbelig. Und die Anwesenheit so vieler Sterblicher trägt nicht wirklich dazu bei, daß sie sich besser fühlt. Mit einem unterdrückten Seufzer zieht sie eine kleine Phiole aus einer Schlaufe am Gürtel und betrachtet sie mit einem leicht angewiderten Ausdruck. Nachdem sie den Inhalt so schnell wie möglich hinuntergestürzt hat, steht sie völlig still, mit geschossenen Augen und scheint auf etwas zu warten.


Zitat von: Felsenkatze am 15. August 2008, 13:10:45
seufzt und wirft einen verstohlenen Blick zu Jezebel, um festzustellen, ob der südländische Name sie auch als südländische Schönheit auszeichnet

Anmerkung der Autorin: Nein, überhaupt nicht südländisch, siehe Artikel :  http://de.wikipedia.org/wiki/Isebel
Sie hat sich erst so benannt, nachdem sie den Bette Davis Film gesehen hat. Ihre anderen Namen hat sie mir (nohc) nicht verraten wollen... Sie ist ein schwieriger Charakter.
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

Aidan

Nick schaut Etharis grinsend an

Hej, Großer, schau mal genau hin, der, mit dem du redest ist nicht mehr da! Ist zurück in seiner Heimat!

Im übrigen, soweit ich bei auf dem Schreibtisch Corrywyns und meiner gemeinsamen Autorin gesehen habe, ist ein Silberdrache kein Feuerdrache. Das machen in der Welt wohl nur die Roten, vielleicht auch die Goldenen oder waren es Messingdrachen? Was allerdings die Silbernen für Odemwaffen haben, weiß ich nicht aus dem Kopf. Wenn SIE geistig in diese Welt reist, ist es für mich eh langweilig und ich verkrümel mich.

Sag, Storch HabkeinenNamen, du tauchst auch immer ungefragt auf? Wie reagiert deine Geschichtenweberin darauf? Am Anfang wollte mich meine immer fortscheuchen, inszwischen führen wir dann immer interessante Gespräche. Kleiner Tipp - pass den richtigen Zeitpunkt ab. Meine wird immer fuchsig, wenn ich komme und sie schreibt gerade!

Im übrigen, die wahre Liebe zu finden ist auch nicht immer das Wahre! Vergiss es! Bringt nur Ärger und - er bleckt die Zähne, so dass seine spitzen Eckzähne gut zu erkennen sind - manchmal überraschende Veränderungen!
"Wenn du fliegen willst reicht es nicht, die Flügel auszubreiten. Du musst auch die Ketten lösen, die dich am Boden halten!"

,,NEVER loose your song! Play it. Sing it. But never stop it, because someone else is listening."

Coppelia

"Bitte, bitte", sagt Lotti, "lasst Euch nur nicht abhalten, davon zu erzählen, wie das Gute einmal mehr gesiegt hat." Er lächelt sarkastisch in seinen Bart hinein. "Natürlich könnte ich Euch von dem Magier erzählen, der einen Drachen bezwang und als Waffe einsetzte, aber ich möchte Euch ja nicht Eure kleinen kindlichen Freuden verderben."

felis

*Jaro entleert unauffällig sein Weinglas in den Kürbis und füllt es dann mit Bier auf. Nimmt einen Schluck und beißt dann in ein Stück Käsekuchen.*
Endlich wiedeer richtige Verpflegung. Meine Autorin lässt mir ja in der Hinsicht gar nix zu kommen. Monatelang Schiffszwieback und Fisch! *schüttel*
Wer hatte hier noch Feuerdrachen im Angebot?

Mardil

Ein hochgewachsener Mensch mit einem langen schwarzen Mantel betritt den Raum und sieht sich um. Kurz bleiben die nachtschwarzen Augen an der storchenhaften Statur eines Mannes hängen, die Mundwinkel zucken kurz verächtlich, dann geht er mit schnellen Schritten auf einen einsamen Tisch in der Ecke zu und lässt sich nieder.
Ja, das Gute siegt natürlich immer...
Nach diesem vor Ironie triefenden Satz verfällt der Neuankömmling in tiefes Schweigen, während seine Augen durch den Raum wandern und einen nach dem anderen provokant lange mustern.

Final

*Etharis schaut sich verwirrt um*

Ach, das kommt eben davon, wenn man nicht richtig zuschaut und hinhört, nicht?

Mein Autor nervt mich hier langsam ein bisschen, aber mit mir kann man es ja machen...
Seit Tagen habe ich kein Fleisch mehr gegessen oder geschweige denn geschlafen...