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Begonnen von Sanjani, 24. Dezember 2013, 11:08:33

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Ratzefatz

Au ja, super! Danke!

(Du hast PN.)
,,Dein Name ist Venko", raunte Zoya in sein Ohr. ,,Venko, Venko, Venko." Sie gab ihm für jedes ,,Venko" einen Kuss und ermahnte ihren Mann: ,,Vergiss deinen Namen nicht!"
,,Wie könnte ich ihn vergessen, meine Zoya", raunte er zurück, ,,wenn ihn vergessen auch dich vergessen hieße?"

Koboldkind

... Anhörungen.

Hej hej, in meinem letzten NaNo sollte die Story im Gerichtssaal enden. Das ganze Thema war für mich neu und ich konnte/wollte mich nicht genauer mit Juristerei auseinandersetzen bzw. bin nicht durchgestiegen. Jetzt kam der Gedanke, da in dem Fall noch nicht mal die Rechtslage eindeutig ist ("Nehmen wir das alte Gesetz oder basteln eine neue Verfassung?"), dass es eine Anhörung geben soll.
Nur (und hier die Frage an die Runde):
Gibt es einen formellen Rahmen, was ist das Ziel (in der deutschen Juristerei oder wird es in anderen Ländern ganz anders gehandhabt?), oder kann ich in dem Fall einfach wibbeley wobbeley timey wimey tun was ich will?

Seid bedankt.
Wer jetzt nicht wahnsinnig wird, muss verrückt sein.

Nuya

Ich suche jemanden, der sich in Sachen Berufsfeuerwehr auskennt. Schwerpunkte: Ruf zum Einsatz bis zum Augenblick, in dem man zB ein brennendes Haus betritt; wer wird wie gerufen, wo muss der hin (Stichwort Ausrüstung), wer sagt wann, wer was zu tun hat, etc.
Gibt es Fachbegriffe, die ich nicht bei einer Google-Recherche finden würde?
Wird man suspendiert/freigestellt, wenn man während/nach eines Einsatzes zusammenklappt (Zeitraum)?

Ahneun

@Koboldkind ,
ist Deine Problematik noch aktuell? Ich hab´s leider erst jetzt gesehen.  :d'oh:
- Ein Diamant
ist

Mütze

@Nuya

Hey, ich bin zwar nicht in der BF aber FF. Welche Begriffe sind es, die Du nicht finden kannst? Umschreibe es doch bitte. Evtl kann ich helfen.
Ansonsten, egal ob BF oder FF wenn ein Kamerad zusammen bricht, dann wird er im Einsatzfall bei Seite gestellt. Zumeist sind auch mind. ein Rettungswagen am Einsatzort. Okay, bei Feuer 0, sprich Entstehungsbrand nicht. Soll heißen, wenn beim Nachbarn die Mülltonne brennt, dann nicht. Kommt aber auch drauf an, was da brennt, würde ich behaupten.
Aber bei größeren Schadenslagen durchaus. Man muss manchmal auch unterscheiden ob der RTW (Rettungswagen) für die Mannschaft (deine Leute) oder für die Zivilpersonen gedacht ist. Kann auch durchaus sein, dass zwei Fahrzeuge vom Rettungsdienst vor Ort sind, um beide möglichen Szenarien abzudecken.
Sollte ein Kamerad NACH dem Einsatz auffällig werden gibt es auch bei der FF Unfallseelsorger, die sich um solche Fälle kümmern. Inwieweit jemand bei der BF dann aus dem Dienst freigestellt wird, kann ich aber nicht beantworten.

Nuya

Hallo Mütze,

ich weiß nicht, welche Begriffe ich nicht finde - ich hab noch gar nicht gesucht.

Ein Rettungswagen wird auch vor Ort sein, darum bzw das im Detail ist aber gar nicht mein Anliegen. Nach einem Gespräche mit Kare weiß ich, dass ich eher FF denn BF wähle. Mir gehts einfach um das grobe. Der Piepser geht los und dann: Ab zur Wache. Was wird angezogen, wie läuft es ab, bis man im Wagen sitzt. Und dann vor Ort: weiß man einfach, dass man zB den Schlauch zückt, wer darf ins Haus, wer gibt die Befehle, usw.
Denn der Plan ist, dass es innerhalb der Mannschaft eine Art Team aus immer zwei Leuten gibt und meine Prota soll das Haus gemeinsam mit ihrem Partner betreten, weil noch Menschen im Haus vermutet werden.
Außerdem: Darf ein Kind aus den Flammen getragen werden oder muss man irgendwas beachten: Verstärkung, Trage zwingend erforderlich? Ich glaube das zwar nicht, würde mich in diesem Land aber nicht wundern. :)

Mütze

#141
Hey!

Okay, ich fange einmal grob an. Picke Dir heraus, was Du für Deine Geschichte benötigst.

Hoffe, ich erzähle jetzt auch alles richtig... *hust*, aber drauf los. Erst einmal kommt es darauf an, in was für einer Feuerwehr (FW) Dein Prota ist. Wenn er in einer Freiwilligen Feuerwehr (FF) in der Stadt ist, die eine Berufsfeuerwehr (BF) hat und es zum Einsatz kommt, kommt IMMER die nächstgelegene BF mit raus. Die FF übernimmt dann auch eher unterstützende Aufgaben.

Daher würde ich Dein Szenario in eine dörfliche Region setzen. Doch auch hier gibt es Unterschiede.
Ist er in einer Stützpunktwehr? (1 Wasserführendes Fahrzeug z.B. Tanklöschfahrzeug (TLF), 1 Begleitfahrzeug z.B. Einsatzleitfahrzeug (ELW), 1 Gruppenfahrzeug z.B. Löschfahrzeug (LF).
Ist er in einer Schwerpunktwehr? Hier kommt es auf die Umstände an, die von der FF abgedeckt werden sollen. Großer Betrieb mit Chemie o.Ä. Autobahnzubringer etc.
Oder einfach nur FF mit Grundausstattung? Sprich mit einem Fahrzeug. Das ist in der Regel ein Gruppenfahrzeug (Gruppe heißt, es können 9 Leute darin Platz nehmen) Ein LF10 z.B.

Ich würde Dir zu Letzterem raten. Weil, mit 9 Mann stößt man sehr schnell an seine Grenzen. Genauere Erklärung folgt.
Die Besatzung eines LF besteht aus folgenden Personen und Posten. Ich könnte es jetzt alles schreiben, aber den hier ist leichter:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_%28Feuerwehr%29

Warum ist man bei einer Gruppe schnell an seinen Grenzen? In der Feuerwehr geht man IMMER Truppweise vor. Nie als Einzelperson. Sollte etwas passieren, ist stets ein Zweiter dabei, der augenblicklich helfen kann.
So und wenn sich der Angriffstrupp im Innenangriff befindet, dann ist automatisch der Wassertrupp mit gebunden. Denn er bildet den Rettungstrupp, sollte dem AT etwas geschehen. Der einzige übrige Trupp ist dann der Schlauchtrupp, der alles weitere managen muss. Wasserversorgung aufbauen etc. Außenangriff oder Ähnliches. Innerhalb von wenigen Minuten hast Du somit Deine gesamte Mannschaft bei der Arbeit. Deswegen ist bei einem Zimmerbrand, wie Du es beschreibst stets gut eine zweite Feuerwehr zu alarmieren.

In vielen Gemeinden ist es noch so, dass, wenn es zu so einem Szenario kommt, dann rückt i.d.R. aus einer Stützpunktwehr ein weiteres Fahrzeug mit aus. Meist ein Wasserführendes (TLF oder LF10/6) Das obliegt aber der Alarm und Ausrückeordnung (AAO) Außerdem kommt neben dem Fahrzeug aus der Stützpunktwehr zumeist ein Begleitfahrzeug hinzu. Ein ELW oder Mannschaftstransportfahrzeug (MTF), was ein kleiner Bus ist. Ein Sprinter von Mercedes o.Ä.

Hoffe, ich habe jetzt so ziemlich alles. Wenn noch Fragen sind, raus damit.

Mrs.Finster

...das Schulsystem in den USA.

Genauer gesagt geht es mir um den Abschluss der High School. Das Internet macht mir da zu schwammige Aussagen. Die Schüler beenden die Schule mit der High School Diploma. Und die Abschlussprüfung finden (wenn ich das richtig verstanden habe) mit Beenden des Schuljahres statt. Also vor den Sommerferien und dann geht es auf das College. Ist das vergleichbar mit den Abiprüfungen? (Also grundsätzlich nur die Prüfungen) Wobei auch die letzten vier Jahre für die Bewertung herangezogen werden...also auch in etwa vergleichbar mit dem Abi  ???

Danke schonmal vorab  :)
Glück ist, wenn die Katastrophen in meinem Leben endlich mal eine Pause einlegen :-)

Trippelschritt

Ich frag mal rum. Grundsätzlich hast du schon Recht, High School Abschluss ist so etwas Ähnliches wie unser Abitur und kann unter Umständen zu einem College-Besuch führen. Und da geht es auch schon los, weil in den USA High Scholl nicht gleich High School ist und fürs College eine Bewerbung schreiben muss. Um da angenommen zu werden braucht man einen bestimmten Notendurchschnitt, wobei manchmal auch der Name der High School mitzählt. anche Colleges verdienen kaum die Bezeichnung Universität und andere sind Top in der Welt. Das ist der größte Unterschied zwischen USA und Deutschland. Bei uns sind alle Universitäten so ungefähr gleich gut.

Wenn du deine Fragen noch etwas spezifizieren kannst (z.B. welchen Staat du meinst), habe ich es vielleicht leichter.

Liebe Grüße
Trippelschritt

Fianna

Daa amerikanische Schulsystem bieter keinen einheitlich vergleichbaren Abschluss. Schüler sind auch sehr frei, wie sie ihre Credits bekommen, z.b. mit Töpfern, Modenarketing oder Forensic Science in der Kursauswahl.

Deswegen gibt es einen sehr schweren Test (war etwas mit S und A), den man machen muss. Dieses Testergebnis bildet zusammen mit ausserschulischen Aktivitäten einen wichtigen Teil der Collegebewerbung. Man kann sogar alte Tests kaufen und damit üben oder Kurse besuchen, die einen dafür schulen, den Test gut zu bestehen.

Es gibt viele amerikanische Youtuber, die viel über Highschool vliggen, über Collegebewerbungen und wie man am besten beim SAP (oder so ähnlich) abschneidet.

Was das Kurssystem an der High School angeht, sind deutsche Austauschschüler oft eine gute Quelle, weil sie das eben von Grund auf erklären.

Angela

#145
Die müssen zusätzlich den SAT oder ACT Test machen. Da gibt es ganze Buchwände voll in den Buchläden, die nur auf diese Prüfungen vorbereiten.
Wie das bei denen in der Schule läuft weiß ich nicht, aber in Kanada ist es so, dass man gewisse Kurse gemacht haben muss, so eine Art Leistungskurse, damit man sich überhaupt auf einen Studienplatz bewerben kann. Um an den Kursen teilnehmen zu dürfen, braucht man die höheren Kurse davor. So etwa ab der 10 Klasse teilt sich die Schule also schon in verschiedene Leistungsgruppen und die machen dann dementsprechend auch ganz verschiedene Abschlüsse.
Da hat auch jede Uni eigene Anforderungen, die man erfüllen muss, keine Ahnung um das in den USA auch so ist, aber ich vermute es. Suche dir doch mal ein paar Colleges aus, dann siehst du es. Wichtig ist es oft aber auch, in der Schule und auch außerhalb gesellschaftlich aktiv zu sein, also einen Club zu leiten, umsonst Nachhilfe zu geben, Alte zu betreuen, all solche Sachen. Harvard sucht z. B. nicht nur die Besten, sie wollen auch außergewöhnliche Studenten. Weshalb  die Bewerbungsschreiben wirklich beeindrucken müssen. Um da hinzukommen, muss man also schon frühzeitig strategisch planen. Nur guter Schüler sein, reicht nicht unbedingt. Wie Trippelschritt schon schrieb: Es ist halt enorm wichtig, wohin man gehen kann. Zum Beispiel rekrutrieren bestimmte Firmen (Microsoft zum Beispiel) fast nur von bestimmten Unis/Colleges. Da man wohl nicht mehr wechseln kann(?), ist es also schon wichtig, bereits als Schüler all diese Sachen zu überdenken.
Edit: Stimmt, du brauchst auch noch Letters of Recommendation, die von den wichtigen und richtigen Leuten. Da muss man auch drauf hin arbeiten und sich rechtzeitig mit denen anfreunden.

Alys

Ich bin in den USA zur Schule gegangen. Kannst mir auch gerne PN schreiben, wenn Du noch weitere Fragen hast.

Grundsätzlich ist es so: das High School Diploma erhältst Du, wenn Du die High School abschließt. Das Diploma zu erhalten wird umgangssprachlich "Graduation" genannt.

Das Schulsystem in den 4 Jahren High School ist so angelegt, dass Du Deine Kurse selbst zusammenstellst.
Die einzelnen Fächer heißen "class", also z.B. "I really like my Spanish class", generell heißt aber auch ein Jahrgang gleich alter Schüler "class" ("class of 2010" hat 2010 ihr Diploma erhalten). Die einzelnen Jahrgänge, also die vier Jahre High School, heißen Freshman, Sophomore, Junior und Senior.

Von jedem Deiner Kurse hast Du dann pro Tag eine Stunde, der Stundenplan ist also täglich der gleiche (manche Schulen experimentieren allerdings da inzwischen mit anderen Plänen). Ich hatte z.B. Spanish, American History, Study Hall, AP English, Math/Trigonometry und als Abschluss Government (entspricht so ungefähr "Sozialkunde/Staatswesen"). Study Hall ist dabei eine Freistunde, die man in der Bibliothek verbringt und gezielt zum eigenständigen Lernen und/oder Hausaufgaben machen nutzen soll.
Ich hab nur 1 Jahr in den USA gemacht, im nächsten Jahr hätte ich mir dann völlig neue Kurse zusammenstellen können. Zur Auswahl hätten z.B. noch gestanden Biology, Chemistry, Math/Algebra, Health, P.E. (Physical Education), Housekeeping, World History, diverse Englisch-Kurse mit unterschiedlichem Fokus wie Vocab, Literature, etc., Shop (= Werken), Auto Mechanics Shop (= Automechanik), Physics, Art... mehr fällt mir gerade nicht ein. Meine Schule war relativ klein. Es gibt auch große Schulen mit so abgefahrenen Fächern wie sie Fianna aufgezählt hat.

Manche Schulen lassen einen völlig frei darin, wie man die Fächer wählt. Andere schreiben Grundsätze vor, z.B. dass man in jedem High School-Jahr einen Englisch-Kurs machen muss, mindestens eine Naturwissenschaft belegen muss, maximal 2x Study Hall wählt oder so.
Generell gilt die High School als abgeschlossen, wenn man in keinem seiner Kurse im Abschlussjahr ein F hat (F = failed), ansonsten hat man mit jeder Note (es gibt A, B, C und D, ein E gibt es nicht!) bestanden. Manche Schulen machen die letzte Prüfung aller Kurse im Senior Year extra schwer, manche nicht. Eine große Abschlussprüfung wie das deutsche Abi gibt es nicht. Und ein amerikanisches "A" als Note zu erreichen ist im Übrigen schwerer als eine deutsche "Eins".

Hat man z.B. in einem Jahr vor dem Senior Year in einem Kurs ein F gehabt, wiederholt man den Kurs üblicherweise. Da kann dann auch mal Study Hall wegfallen dafür. Manchmal werden auch Sommerkurse angeboten, in denen man in den Sommerferien eine failed class intensiv wiederholt und auch bestehen kann. Damit hat man dann das F ausgemerzt und kann regulär mit Diploma abschließen.
Wenn man im Senior Year ein F hat, dann variiert auch von Schule zu Schule, wie sie damit umgehen. Manchmal kann man die Sommerkurs-Variante machen und holt damit das Diploma praktisch nach (dann hat man aber nicht die große, wichtige Graduation Ceremony mit allen Freunden zusammen). Manchmal wiederholt man auch nur diesen einen Kurs (macht also effektiv 5 Jahre High School, geht aber im letzten Jahr eben nur für 1 Stunde pro Tag in die Schule). Manchmal heißt das auch, so, das war's jetzt, High School Diploma nicht erreicht, Pech gehabt.

Theoretisch ist das High School Diploma eine Studienberechtigung.
Praktisch hat man aber kein Anrecht auf einen Studienplatz, sondern bewirbt sich bei einem College oder einer University. Die entscheiden, ob sie den Bewerber nehmen. Und jemand, der straight A's (also Einserschnitt) in schwierigen Fächern hat, der wird natürlich eher genommen als jemand, der in authentic mexican cooking und auto shop mit einem D abgeschlossen hat.
Außerdem schwankt halt leider die Qualität der Schulen sehr. Meine High School war z.B. ziemlich gut, ich habe dort in der 11. Klasse in Mathe Sachen gelernt, die in Dtl. erst kurz vor dem Abi dran kamen. Auch in Englisch und Government war auf hohem Niveau. Spanish war eher so wie ein fröhlicher Volkshochschul-Feriensprachkurs in Dtl., man hat schon was gelernt, aber auch nicht so viel. Und natürlich gab es solche Witzkurse wie Health oder Housekeeping, die zwar praktische Fähigkeiten vermittelt haben, aber wo man selbst mit konsequentem Durchschlafen aller Schulstunden noch ein B in der Abschlussprüfung schreiben konnte. Und das wissen die Colleges natürlich auch. Jemand, der ein High School Diploma von einer schicken privaten High School mit exzellentem Ruf hat, der hat mehr Chancen auf einen Studienplatz als ein Bewerber, der sein Diploma an einer halb versumpften High School in der Provinz gemacht hat.

Deshalb machen viele Schüler noch die SAT- oder ACT-Tests, in denen richtig handfest Wissen abgepfüft wird. Diese Tests sind auf Bundesebene genormt und schwierig. Wer also SATs gut abschließt, dessen High School Diploma interessiert eigentlich kaum mehr. Es gibt sogar bei manchen Colleges/Universities die Möglichkeit, dass ein guter SAT auf Kurse dort angerechnet wird.

Hinzu kommt noch das Thema der Studiengebühren, die von den Colleges und Universitys erhoben werden, und die z.B. mit Scholarships umgangen oder zumindest abgemindert werden können. Auch wegen der Studiengebüren sind gute SATs interessant, weil man sich damit uU die Collegezeit verkürzen und Geld sparen kann.
Always avoid alliteration.

Mrs.Finster

Super, danke ihr Lieben  :knuddel: Ihr habt mir auf jeden Fall weitergeholfen.

@ Alys: Da würde ich die Tage gerne nochmal drauf zurückkommen. Ich melde mich dann einfach per PN. Herzlichen Dank!

Glück ist, wenn die Katastrophen in meinem Leben endlich mal eine Pause einlegen :-)

Alys

@Mrs.Finster : na klar, gerne!

Ich hätte auch ein Anliegen und suche einen Experten für: Meeresschildkröten. Insbesondere hilfreich wäre für mich ein Bericht aus erster Hand von jemandem, der bei einem dieser Schildkröten-Projekte mitgearbeitet hat, wo man die Gelege am Strand bewacht und dann sicher stellt, dass die geschlüpften kleinen Schildkröten sicher ihren ersten Weg ins Meer antreten.
Hat da jemand Erfahrungen oder kennt wen, der wen kennt?

Danke im voraus!
Always avoid alliteration.

Fianna

Ich kenne eine sehr nette Studentin (andere Fachrichtung!), die mehrere Wochen bei einem solchen Projekt gearbeitet hat, irgendwo an einem warmen und exotischen Ort.
Wenn Du bei Facebook bist, sende mir Deinen Link als PN, dann verlinke ich Dir ihr Profil. Wenn Du nicht bei Facebook bist, frage ich sie erst um Erlaubnis, ob ich ihre Mailadresse weiter geben darf.