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Seitenzahl - vorrausgeplant oder wie es halt so kommt?

Begonnen von Ognon, 16. Dezember 2006, 00:44:48

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Manja_Bindig

#15
Das ist unterschiedlich.
Momentan versuche ich, eine ERzählung auf magere 15 Seiten einzupressen, was aber reichlich schwierig ist, da es ein recht umfangreicher Plot ist.

Meine Umschreibung der MAckie-Messer-Moriart musste ich von vier auf drei Seiten kürzen.

Das hier waren "Auftragarbeiten" von meinen Seminaren.

WEnn ich Seitenzahlen vorgegeben bekomme, halte ich mich daran und zwar akribisch.

Ansonsten... tja, wie es so kommt. Da schiebe ich Sachen ein, nehme welche raus... ich kann nach der Handschrift eine vage Prophezeiung machen, wie viele Seiten das werden, aber das stimmt recht selten. Ich halte mich zu ungern an derartige Zwänge.

Imlammenien

Ich versuche zumeist grob zu schätzen, auf welche Seitenzahl ich nach Beendigung eines Romans kommen werde... und in der Regel verschätze ich mich gnadenlos!  :rofl:

Genaugenommen macht es bei meiner Arbeitsweise nicht wirklich Sinn, vor Beendigung von wenigstens der Hälfte der Geschichte nach einer abschließenden Seitenzahl zu fragen.  :d'oh:

Ausgenommen natürlich, ich habe aus irgendeinem Grund eine genaue Vorgabe bzgl. Seiten- oder Wortzahl (aber die kommt NIE von mir selbst!), dann halte ich mich natürlich daran!

Arielen

Je nach den Erfordernissen versuche ich eine Geschichte exakt in der gewünschten Zeichenzahl zu schreiben, was dann natürlich zu entsprechenden Kürzungen führt. Bei dne Romanen hatte ich eine entsprechende Vorgabe, an die man sich halten sollte, was ich tatsächlich geschafft habe.
Alles liegt im Auge des Betrachters