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[Roman] Barbara Schinko: Das Sagenbuch zum Stephansdom

Begonnen von Nycra, 01. Februar 2018, 10:23:17

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Nycra

Liebe Tintenzirkler, Herzensprojekte sind schöne Projekte, deshalb verdienen sie auch einen Aushang. Gratulieren wir Ratzefatz zu ihrem kleinen Schätzchen, das etwas ganz besonderes zu sein scheint.  :prost:

Zitat von: RatzefatzKommentar: Ihr Lieben, das Buch ist zwar nicht mehr ganz neu, ich habe aber gerade bemerkt, dass ich es hier im TiZi noch gar nicht gemeldet habe! Wer von euch mein Herzensprojekt "Schneeflockensommer" gelesen hat, weiß ja, dass ich Sagen - auch Teufelssagen - besonders gerne mag. Und aus diesem Grund durfte ich auch dieses tolle Projekt machen, das von Nora Leitl, einer sehr lieben Kollegin, wunderschön illustriert wurde. Die Sagenwelt rund um den Stephansdom zu entdecken war auch für mich eine tolle und faszinierende Erfahrung!

Klappentext:

Von Engeln und Teufeln, höllischer Bestrafung und himmlischer Hilfe

Über 800 Jahres steht er nun schon im Herzen von Wien und ist das berühmteste Wahrzeichen Österreichs: der Wiener Stephansdom. Jahrhundertelang wurde an ihm gebaut, erweitert, repariert und renoviert. Und bis heute wird er tagtäglich von unzähligen Menschen besucht.

Dass an einem so speziellen und besonderen Ort zuweilen Dinge passieren, die man sich nicht ganz erklären kann, ist nicht verwunderlich. Dass sich dann rund um solche Geschehnisse Sagen zu ranken beginnen, ebenso wenig. So sind die meisten Stephansdom-Sagen gut bekannt: die vom Zahnwehhergott oder von der Dienstbotenmuttergottes, vom Kegeln in der Türmerstube oder von den drei kleinen Teuferln Luziferl, Spirifankerl und Springinkerl.

Bekannt für ihre große Leidenschaft für diese Textsorte hat sich Barbara Schinko daran gemacht, diese altbekannten Sagen nachzuerzählen – frisch und lebendig, mit viel Gespür für die alten Stoffe. Doch damit nicht genug, sie hat ihnen auch zwei neue Sagen zur Seite gestellt und damit auf aktuellere Geschehnisse Bezug genommen.

Leonora Leitl hat indessen ihre Wachs-Nadel-Technik weiterentwickelt und kräftige Illustrationen entwickelt, die in ihrer Leuchtkraft zuweilen an Kirchenfenster erinnern.

Die Sagen zum Stephansdom – seit Langem wieder in gesammelter Form

Tipps

die wichtigsten Sagen zum Stephansdom

mit drei neuen Sagen

frisch erzählt, beeindruckend illustriert

mit einem Vorwort von Toni Faber

[Dateianhang durch Administrator gelöscht]

moonjunkie

Herzlichen Glückwunsch, Ratzefatz! Das klingt wirklich spannend und sieht auch total hübsch aus!  :prost:

Ratzefatz

Hach, da ist es ja. Danke! ;-) Die Illustrationen sind wirklich total schön, auch die im Buchinneren. Meister Puchsbaum ist eine, die, wie ich finde, den ein bisschen düsteren Humor der Grafikerin besonders gut zeigt. Und der Hahn auf dem Stephansdom kommt auch immer gut an.
,,Dein Name ist Venko", raunte Zoya in sein Ohr. ,,Venko, Venko, Venko." Sie gab ihm für jedes ,,Venko" einen Kuss und ermahnte ihren Mann: ,,Vergiss deinen Namen nicht!"
,,Wie könnte ich ihn vergessen, meine Zoya", raunte er zurück, ,,wenn ihn vergessen auch dich vergessen hieße?"

Mrs.Finster

Glück ist, wenn die Katastrophen in meinem Leben endlich mal eine Pause einlegen :-)

zDatze

Oh, das klingt interessant! Herzlichen Glückwunsch, Ratzefatz! :prost:

Maubel

Wow, was für ein cooles Projekt. Herzlichen Glückwunsch dazu!

Leann

Toll, und sogar mit Illustrationen. Herzlichen Glückwunsch!  :prost: Ich weiß schon, wem ich das Buch schenken werde.

Sabine

Wumm! Genau so ergreift der Habicht einen Spatz.
Eine Schnecke besteigt einen Berg, sehr langsam.

Carolina

Auch von mir herzlichen Glückwunsch! Ich liebe ja Häuser auf Covern ... :-)

Frau S.


phoe

Herzlichen Glückwunsch, meine liebe Lieblingsratte.  :prost: Ich freue mich total, dich hier wieder zu lesen. Viel Erfolg!

DoroMara

Ein Sagenbuch! Da schlägt mein Herz gerade höher! Und noch illustriert, das ist ja wunderbar. Gratuliere ganz herzlich!

traumfängerin

Das ist ja ein tolles Projekt, @Ratzefatz. Wurdest du dafür angefragt, oder kamst du selbst auf die Idee, die Sagen rund um den Stephansdom neu zu erzählen?