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Amazon "erpresst" Verlage

Begonnen von cryphos, 24. Mai 2014, 19:50:55

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heroine

Zitat von: Feuertraum am 25. Mai 2014, 15:09:27Ich wage mal zu behaupten, dass ein großer Teil auch zum Beispiel bei ebay und Konsorten schaut. Ich habe eben spaßeshalber einmal bei Google als Stichwort "Gebrauchte Bücher kaufen" eingegeben, und schon jetzt mehr als eine Handvoll Urls gefunden, bei denen man schauen kann.

Bei gebrauchten Büchern verdienen auch weder Verlage noch Autoren.

Franziska

#31
Zitat von: treogen am 25. Mai 2014, 15:06:42

gibt es doch seit Jahren schon, wurde nicht angenommen.
Nennt sich http://www.buchhandel.de/ und ist die 1:1 Abbildung des VLBs. Also jeder Titel, der lieferbar ist, ist dort auch tatsächlich gelistet.
Der Versand geschieht durch die lokalen Buchhändler. Man legt die Bücher in den Warenkorb, wählt den Postleitzahlenbereich aus, sucht seinen Lieblingsbuchhändler aus, wählt Versand auf Rechnung, hat oftmals sogar portofreien Versand und gut ist. Oder man bestellt und holt es selbst ab, um dann einen Schwatz mit den Buchhändler zu halten.

Das kannte ich auch nicht, habe ich zwar schon mal gehört, aber wieder vergessen. Wahrscheinlich, wurde zu wenig Werbung dafür gemacht. Und libreka finde ich auch sehr unübersichtlich. Da kann man nur was kaufen, wenn man vorher schon weiß, was man kaufen will, stöbern geht aber schlecht, finde ich. Aber es eignet sich gut, um einen Buchladen zu finden, habe ich gerade festgestellt.
Versteh mich nicht falsch, ich bin ja nicht für amazon, ich versuche nur eine Erklrung zu finden, warum die meisten Leute da kaufen.

Sascha

Zitat von: treogen am 25. Mai 2014, 15:06:42
gibt es doch seit Jahren schon, wurde nicht angenommen.
Nennt sich http://www.buchhandel.de/ und ist die 1:1 Abbildung des VLBs. Also jeder Titel, der lieferbar ist, ist dort auch tatsächlich gelistet.
Der Versand geschieht durch die lokalen Buchhändler. Man legt die Bücher in den Warenkorb, wählt den Postleitzahlenbereich aus, sucht seinen Lieblingsbuchhändler aus, wählt Versand auf Rechnung, hat oftmals sogar portofreien Versand und gut ist. Oder man bestellt und holt es selbst ab, um dann einen Schwatz mit den Buchhändler zu halten.

Hab da grad mal geschaut. Interessanterweise sind diverse Buchläden in meiner Nähe da nicht dabei. Kostenfreier Versand ist erst ab gewissen Bestellwerten drin, und auch nicht bei allen. Aber es gäbe zwei, bei denen ich abholen könnte.
Ist auf jeden Fall was zum merken, danke für die Info. Vielleicht bekommt die Seite ja im Zuge dieser Vorfälle etwas mehr Zulauf.

Zum Thema EBooks:
Gerade, daß Kindle/Mobi so ein Amazon-only-Format ist, ist bei mir ein KO-Kriterium. Ich würde mir so ein Ding nicht kaufen. Ich laß mir doch von einem Stück Hardware nicht vorschreiben, wo ich meine Bücher zu kaufen habe. Ok, man kann irgendwie konvertieren, aber das sollte einfach nicht nötig sein. Genauso hat das Ding gefälligst mit jedem Rechner zu bespielen zu sein. Da ließe ich mir auch nicht vorschreiben, daß es nur mit Windoof oder Mac geht. Auch, wenn ich beides habe...

Malinche

Zitat von: Sascha am 25. Mai 2014, 16:50:07
Ich laß mir doch von einem Stück Hardware nicht vorschreiben, wo ich meine Bücher zu kaufen habe.
Semi-OT: So sehr ich dir da grundsätzlich zustimme, muss ich trotzdem loswerden, dass ja aber mittlerweile doch einige Verlage ihre eBooks auch bei anderen Anbietern oder im verlagseigenen Shop im Kindle-Format anbieten. Ich habe (aus verschiedenen anderen pragmatischen Gründen) einen Kindle und muss mir mittlerweile keineswegs alles beim großen A holen.

An der grundsätzlichen Problemstellung ändert das natürlich nichts. Aber ich fühle mich durch den Kindle keineswegs nur auf Amazon festgenagelt, auch wenn die das vielleicht gern wollten. Eine Beschränkung ist es dann wohl eher umgekehrt, wenn ich mit einem anderen, epub-tauglichen Reader eben keine Amazon-eBooks lesen kann.
»Be suspicious of the lemons.« (Roxi Horror)

Sascha

Okay, andere bieten auch Mobi. Dann hat Amazon da wohl sein Ziel nicht so ganz erreicht. ;D
Aber immerhin halb, weil man dann deren Reader kauft.
Aber gibt es denn keine Reader, die e-pub und Mobi und am besten noch PDF können? Das wäre dann doch erste Wahl.
(Auf einem Tablet könnte ich ja auch SW für alles installieren, ne? Zumindest auf dem Laptop geht's.)

Ich hab mich da nicht so genau informiert, gebe ich zu, da ich immer noch lieber das gedruckte Buch in der Hand hab.
Aber irgendwann wird es mal aktuell, und ich fände es ärgerlich, wenn ich dann doch zumindest bei der HW zu Amazon gezwungen bin.
Ich denke, ich würde lieber auf die Amazon-Only-Bücher verzichten als mich dem zu beugen.
Es gibt ein freies Format, das sollte auch genutzt werden.

Oder gibt es technische Vorteile von Mobi, kann das irgendwas besser als e-pub?

schreiuverPI

Zitat von: Sascha am 25. Mai 2014, 17:19:54
Oder gibt es technische Vorteile von Mobi, kann das irgendwas besser als e-pub?

Die Dateien sind kleiner. Dafür sind die Dinger aber auch hässlicher (falls man auf eine gewisse Ästhetik abzielt, die Sonderschriftarten oder speziell definierte Abstände, etc. mit einschließt).

Pygmalion

Zitat
Aber gibt es denn keine Reader, die e-pub und Mobi und am besten noch PDF können? Das wäre dann doch erste Wah
Doch, gibt es, der Tolino, also der reader von den "anderen" großen Buchhändlern wie Thalia, Hugendubel, Weltbild etc. kann das. Der Tolino ist, soweit ich weiß, auch offen für alle Shops etc., also gerade bewusst als Alternative zum kindle designt.

Sascha

Tolino klingt ja nicht schlecht, wenn er nicht nur alle Formate kann sondern auch mit allen Shops. So muß das.
Wer hat denn den? Ist der okay?
Ich muß nicht in der prallen Sonne lesen und brauche auch nicht viele Gimmicks.
Bißchen größere Dateien stören mich nicht, wenn ich die auch auf den Computer ziehen und da zwischenspeichern kann.
Oder auf Stick oder so.

Obwohl ... bis ich mir sowas kaufe, wird sich da schon wieder was geändert haben. Aber den Namen merke ich mir. Und dann halt Tests schmökern.
Also hören wir lieber hier mit dem Reader-Thema auf, das ist zu sehr OT. Ich kuck dann selbst.

Adam_Charvelll

Dieses Vorgehen von Amazon ist nicht wirklich neu, wurde 2010 schon bei Macmillan so durchgeführt. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Amazon-fuegt-sich-Preisforderungen-des-Grossverlags-Macmillan-918898.html In dem Fall ging es allerdings um eine Preiserhöhung seitens des Verlags.

Ich orte hauptsächlich 2 Probleme in dieser Kausa, die hier schon öfter erwähnt wurden.

1. Bequemlichkeit: Aufgrund dieser menschlichen Unart schafft es Amazon hier tatsächlich, auf dem längeren Ast zu sitzen, obwohl man im Prinzip eine schlechtere Ausgangsposition hat. Jeder Buchladen kann dieselben Leistungen wie Amazon erbringen (zumindest wenn man die E-Books mal wegnimmt), teilweise sogar schneller und aufgrund irgendwelche Treueprogramme auch günstiger. Gemütlicher ist es aber halt, wenn man mit ein paar Klicks kauft und das Buch dann zwei Tage später im Postkasterl hat.

2. Sicherheit: Bei Amazon kann ich ruhig meine Bankdaten eingeben, das weiß jeder Mensch. Obwohl man sie beim nächsten Mal gar nicht mehr eingeben muss, jeder unbefugte Einlogger also kaufen könnte, was er will. Dennoch ist man heutzutage sehr kritisch gegenüber irgendwelchen kleinen Seiten, von denen man zum ersten Mal hört. Davon nehme ich mich auch nicht aus. Teilweise ist die Skepsis auch durchaus gerechtfertigt, da es unglaublich viele und mittlerweile gut organisierte Internetfallen gibt. Daher geht man bei solchen Seiten wohl nur das Risiko ein, wenn man vertrauenswürdige Erfahrungsberichte oder Rezensionen findet (die heutzutage auch bereits größtenteils gefaked werden).
Beispiel: Vor drei Monaten hab ich im Internet eine Gitarre gefunden, die ich unbedingt haben wollte. Bei einem Musikhaus in Deutschland, von dem ich noch nie gehört hatte, wurde sie statt um einen Preis im vierstelligen Bereich um einen dreistelligen Betrag angeboten. Ich hab nur 3 Rezensionen gefunden, 2 positiv, eine negativ, hab darauf angerufen, um mal zu checken, ob ich da eh zu einem seriösen Verkäufer komme. Das Gespräch lief ganz gut und ich ging das Risiko ein, überwies den Betrag im voraus. Die folgenden Tage hatte ich ein schlechtes Gefühl und war doch etwas nervös, ob und in welchem Zustand sie ankommt. Im Endeffekt wars ein Top-Modell um einen unfassbaren Preis und somit eines der Schnäppchen meines bisherigen Lebens.
Man muss diese Internetskepsis einfach ein bisschen überwinden und vor einem Kauf halt etwas mehr über den Verkäufer recherchieren, aber dann gibt es sehr wohl Alternativen zu Amazon und Co (die auch bei solchen Vergleichsseiten wie Geizhals nicht gelistet werden). Dennoch sollte man natürlich nicht zu naiv sein und immer checken, mit wem man es hier zu tun hat.

Alana

#39
Bei den Kleinverlagen macht Amazon das schon lange so, da schlägt es nur nicht so hohe Wellen. Ich habe keinen kindle, ganz bewusst nicht, muss aber sagen, dass es einem als epub Käufer oft echt nicht einfach gemacht wird, an die Bücher ranzukommen. Da ist wirklich dringend Verbesserung nötig. (Ich habe einen Sony reader, der kann epub, pdf und rtf)

Die Frage, warum man bei Amazon kauft, ist ganz einfach zu beantworten: Weil es dort einfach alles gibt, weil der Kundenservice 1 A ist, weil der Versand rasend schnell geht und weil man für fast alle Produkte Bewertungen findet. Amazon ist wie ein Mega-Supermarkt, in dem man mit einem Einkauf alles bekommt und wenn es mal Probleme gibt, sind sie super kulant, schnell und freundlich. Das soll jetzt keine Lobeshymne werden, sondern einfach nur ganz simpel der Grund. Andere Shops sollten nicht jammern, sondern nachziehen. Gerade was den Kundenservice angeht. Ich hab mal eine Waschmaschine gekauft, bei Amazon im Live Chat Samstag Nachmittag eine Frage gestellt, deren Antwort ich online einfach nicht finden konnte. Der Mitarbeiter von Amazon ist für mich auf die Suche gegangen und hat mich eine Stunde später mit der Antwort zurückgerufen. Ohne Worte.

Trotzdem bin ich sehr kritisch und froh, dass die Tolino-Allianz Fahrt aufnimmt. Ich habe wie gesagt ganz bewusst keinen kindle. Gerade teste ich Amazon Instant Video, was ich wirklich super finde, werde mich aber nach einer Alternative umsehen (z.B. watchever) , einfach weil mich die Taktiken von Amazon auch nerven und ich das nicht unterstützen will. Übrigens: Wenn ich gute Beratung bekomme, lege ich gern ein paar Euro mehr an und kaufe im Laden, aber für schlechte Beratung, wo der Verkäufer weniger Ahnung hat als ich, sicher nicht. Und das ist mir leider in letzter Zeit oft passiert.

Ich werde versuchen, meinen Teil dazu beizutragen, dass Amazon nicht komplett die Alleinherrschaft übernimmt, denn da haben wir als Kunden halt noch eine gewisse Macht. Ich bin aber der Meinung, dass die anderen Firmen einfach auch mal genauso gut werden müssten wie Amazon, gerade was den Service betrifft. Der ist nämlich für mich ein viel größeres Argument als der Preis.
Alhambrana

Nika

Zitat von: Pygmalion am 25. Mai 2014, 17:58:37
Doch, gibt es, der Tolino, also der reader von den "anderen" großen Buchhändlern wie Thalia, Hugendubel, Weltbild etc. kann das. Der Tolino ist, soweit ich weiß, auch offen für alle Shops etc., also gerade bewusst als Alternative zum kindle designt.

Das wäre mir neu. Von sich aus kann der Tolino soweit ich weiß kein Mobi. Wenn er aber zusätzliche Apps zulässt, kann man auf ihm evtl. die Kindle-App installieren. Ebenso soll es über das Ausschalten der Blockade für Fremdinhalte bei den Kindle-Tablett-Varianten möglich sein, ePub-Reader draufzupacken. Versucht habe ich das allerdings noch nicht.

Adam_Charvelll

Noch kurz zum epub/mobi Problem. Wie hier bereits erwähnt, einfach Calibre runterladen und konvertieren.

FeeamPC

Konvertieren funktioniert leider nicht immer und ist, im Falle von DRM, eine rechtlich tiefrotgraue Zone.

Aber als Verlag kann ich mich Treogens Ausführungen nur anschließen: Wir Kleinverlage können leider nicht auf Amazon verzichten. Ohne Amazon gäbe es meinen Verlag vermutlich nicht mehr, da der Buchhandel sich standhaft weigert, mit Kleinverlagen zu arbeiten (selbst mein Buchhändler vor Ort, mit dem ich gut kann, bietet meine Verlagsbücher nur sehr halbherzig an, und dass, obwohl ich ihm direkte Lieferung und Spitzenrabatte anbiete).
Und ohne den Ebook-Verkauf bei Amazon könnte ich mir die Teilnahme an der Leipziger Buchmesse niemals leisten.

Spielt keine Rolle, ob ich die Buchmessenteilnahme nicht eventuell dann privat bezahlen könnte- sobald die Einnahmen dauerhaft unter den Ausgaben liegen, macht das Finanzamt nicht mehr mit und betrachtet den ganzen Verlag als Hobby.

Das, was so eine Messe kostet, spülen mir wirklich nur und ausschließlich die Ebooks in die Verlagskasse. und die werden nun einmal fast ausschließlich über Amazon verkauft.
Wenn ich mir nur meine Ebooks ansehe, die es bereits in anderen Shops neben Amazon gibt:
Verkauf Verlag  direkt  0%
Verkauf sonstige Shops epub  1%
Verkauf Amazon mobi 99%

Also: Welcher Kleinverlag könnte es sich bei solchen Zahlen leisten, Amazon zu boykottieren? Keiner, absolut keiner, der seinen Verlag nicht als reines Hobby betreibt. Und zwar ganz egal, welche Zahlen Amazon diktiert.

Klar, zu denen, die darunter leiden, gehören dann auch die Autoren. Kollateralschaden, sozusagen.

Judith

#43
Zitat von: treogen am 25. Mai 2014, 12:37:40
Ich verstehe schon: Dir ist es unangenehm, deine Daten vielen kleinen Firmen zu geben, die damit sowieso nichts anderes anstellen können und würden, als dir deine Ware zuzuschicken. Stattdessen gibst du sie lieber einen Großen, der aktiven Handel mit Adressen treibt, Daten über dein Kaufverhalten sammelt und diese Daten nicht nur nutzt um dich mit Spam zuzuschießen, sondern auch die entsprechenden Suchmaschinen mit der passenden Werbung speziell für dich zu füttern  :rofl:
Ich habe in diesem Jahr bislang Bücher aus 21 verschiedenen Verlagen gelesen. Sagen wir mal, ich hätte die alle gekauft und zwar beim Verlag direkt: Mal abgesehen davon, dass ich bei der Hälfte der Bücher ohnehin das Problem gehabt hätte, dass es sich um englische Bücher handelte, hätte ich also 21 Mal bei unterschiedlichen Seiten meine Daten eingeben müssen ohne zu wissen, wie genau es diese jeweiligen Seiten überhaupt mit der Sicherheit nehmen. Und mich dann darauf verlassen, dass ich z.B. bei unbekannteren Verlagen (wo man auch keine Erfahrungsberichte etwa zum Versand findet) auch wirklich damit rechnen kann, dass ich mein Buch zeitnah bekomme. Angesichts der Tatsache, dass ich in diesem Jahr schon unglaublich schlechte Erfahrungen mit einem Wollshop gemacht habe, würde ich da jetzt auch nicht von übertriebenem Misstrauen sprechen.
Du kannst gern darüber lachen, aber ich fände es tatsächlich nicht so toll, im Jahr vielleicht bei 20-40 verschiedenen Verlagen meine Daten angeben zu müssen, keinen Überblick mehr zu haben, wo ich da alles was eingetragen habe und nebenbei natürlich Versandkosten in der Höhe von 10 Büchern bezahlt zu haben.

(Wobei das jetzt auf der rein theoretischen Annahme beruht, ich würde meine Bücher hauptsächlich bei Amazon kaufen. Tatsächlich habe ich von meinen bisher in dem Jahr gelesenen Büchern eins vor ewigen Zeiten bei Amazon gekauft - das war ein Import aus Kanada - und alles weitere war aus der Bücherei bzw. englische ebooks von kobo.)

pink_paulchen

Ich kann die Bedenken echt verstehen. Auch weil es viele Kleinverlage gibt, die technisch gar nicht wissen, wie man mit personenbezogenen Daten umgeht. Da wird ein unverschlüsseltes Kontaktformular als Bestellmöglichkeit missbraucht. Selfsigned Serverzertifikate müssen halt reichen, weil jährlich keine 20 Euro drin sind. Dubiose Webtechniken und CMS mit etlichen ungepatchten Sicherheitslücken. Zahlungsmethoden und Bedingungen sind teilweise nicht nachvollziehbar und die pünktliche Lieferung ist oft nicht garantiert. Zudem verzichte ich als Kunde auf all die nützlichen Goodies (andere Kunden kauften auch, Rezensionen...) Ich muss meine Bestellung ausserdem splitten, wenn sie Bücher unterschiedlicher Verlage enthält.
Als Kunde muss ich für meinen Protest also schon tief in die Tasche greifen.