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[Leitfaden] Zum journalistischen Schreiben (anhand von 4 Formen)

Begonnen von Ryadne, 28. Juni 2012, 23:02:12

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Ryadne

So, da hier schon bei den Berufsbildern so schön vorangeschritten wurde, greife ich auch mal etwas aus dem Threadwunschthread auf und starte den Versuch, einen kleinen Leitfaden zum journalistischen Schreiben zu erstellen. (Und wirklich nur zum Schreiben – von Hörfunk und Fernsehen hab ich wenig Ahnung.)

Ich weiß nicht, wie groß das Interesse dazu in einem Forum ist, das auf fiktives Schreiben spezialisiert ist, deshalb beschränke ich mich zunächst auf die Formen Reportage, Feature, Interview, Kommentar und Kritik/Rezension.
Bei Bedarf kann ich gerne auch noch auf weitere Formen eingehen, z.B. Bericht, Glosse oder Portrait. Vielleicht mag das ja auch jemand anderes noch machen/ergänzen, hier gibts ja einige Journalisten unter uns, glaube ich.
(Edit: Kritik/Rezension habe ich erstmal weggelassen. Die Internet-Rezension unterscheidet sich ziemlich von der klassischen und hier gibt es so viele verschiedene Meinungen, wie eine Rezension auszusehen hat... Da hab ich auch schon eine Menge hitziger Diskussionen mitgemacht und werde mich lieber noch etwas mit anderer Leute Meinungen auseinandersetzen, bevor ich einen Text einstelle. Vielleicht würde es auch zur Rezension ein eigener Diskussionsthread tun und ich gehe hier nur auf klassische Kritik und Rezensionen ein?)

Mit den hier Vorgestellten habe ich die meiste Erfahrung, durch mein Studium (1/3 Medienwissenschaft), einen Workshop für Kritikerstellung und Mitarbeit bei Online Magazinen und Käseblättchen. Liebe gestandene Berufsjournalisten, die ihr euch jetzt die Haare rauft – ihr dürft wie gesagt gerne euren Senf dazu geben.  :D

Reportage

Die Anforderungen an eine Reportage hat im 19. Jahrhundert Johann Gottfried Seume formuliert (nicht mit den hier angegebenen Begriffen) und sie gelten im Prinzip noch immer:
Recherche
Authentizität + Unmittelbarkeit (der Journalist war dabei!)
Glaubwürdigkeit
Redlichkeit (nicht der Journalist steht im Mittelpunkt, sondern das Thema!)

Um ein Ereignis herum wird eine bemerkenswerte Sache, an der nicht jeder teilhaben kann, durch den Journalisten, der live dabei war, erlebbar gemacht. Typisch ist daher, dass der Journalist im Präsens Eindrücke beschreibt – und das fängt schon im ersten Satz an, denn ganz typisch ist der szenische Einstieg, der einen Rahmen um das Thema bildet, d.h. am Ende wird wieder mit der Einstiegsszene geschlossen. Gleichzeitig werden aber auch Hintergrundinformationen zum Thema eingestreut, um dem Text die nötige Objektivität zu verpassen; hier ist die Recherche wichtig. Obwohl man darauf achten soll, dass das Thema im Zentrum bleibt, darf man sich sprachlich ruhig austoben und zum Beispiel rhetorische Mittel wie Metaphern benutzen. Man sollte sich darin aber nicht verlieren und vor allem auch die Struktur nicht außer Acht lassen – ein Kuddelwuddel von Hintergrundinfos und Eindrücken wirkt verwirrend auf den Leser, da sollte man schon trennen. Obwohl man klar macht, dass man selbst dabei war, sollte nach Möglichkeit außerdem aufs ,,Ich" verzichtet werden.
Wie beim Interview muss man auch hier erstmal an die Möglichkeit rankommen, am Geschehen teilzuhaben. Manchmal braucht man dafür einfach nur hinzugehen und die richtigen Gesprächspartner zu finden (Zitate machen sich gut, ja sollten sogar unbedingt drin sein!), manchmal erfordert es aber auch Kontakte, die man sich erst suchen muss. Es kann natürlich auch sein, dass man als Journalist eingeladen wird.

Ich verlinke hier mal ein Beispiel von mir... nicht, weil ich meine, dass es ein glänzendes Musterbeispiel wäre, sondern um Struktur und szenischen Einstieg zu verdeutlichen; da das eine Übung für die Uni war, bei der ich nach Schema F arbeiten sollte, dürfte das ganz gut gehen:

http://www.leo.tu-chemnitz.de/index.php?article_id=786

Szenischer Einstieg und Rahmen ist also: ,,Eine unwirtliche Wüste..." und am Ende wieder ,,Bis zum Morgengrauen werden sich die Gefährten noch durch die Wüste schlagen."
Struktur: Szenischer Einstieg/Rahmen, Erklärung der Situation, Hintergrundinfos, zurück zur Situation, Einstreuen von Themeninfos, Zitate, Rahmenschluss.

So schematisch wird das nicht immer ablaufen und in der Reihenfolge ist man sowieso freier als es hier jetzt vielleicht wirkt. Bei späteren Reportagen habe ich das manchmal mehr nach Gefühl gemacht, gelegentlich leider auch den Rahmen nicht mehr so genau befolgt, was man aber eigentlich schon machen sollte, sonst ist der Text nicht rund und lässt den Leser gefühlsmäßig in der Luft baumeln. Aber zum Beispiel die Sache mit dem ,,Ich"-Rauslassen kann man – meiner Meinung nach – ruhig etwas lockerer sehen. Es gibt aber auch viele, die das genau andersherum sehen...

Feature

Die Grenzen zwischen Reportage und Feature sind eigentlich fließend. Während bei der Reportage mehr ein Ereignis im Vordergrund steht, kann man sagen, dass es hier mehr ein Thema ist, das einerseits gut recherchiert sein will, andererseits aber auch einen unterhaltsamen Aspekt haben soll, um dem Leser ein eher trockenes Thema näher zu bringen. Dabei kann es sich anderer Gattungen munter bedienen und meines Wissens nach gibt es auch keine wirkliche Eingrenzung, wann genau es sich um ein Feature handelt.
Allerdings ist man im Feature nicht darauf angewiesen, reale Personen zu interviewen. Wenn Cindy-Chantal in ihrer Messi-Wohnung sitzt, kann das ein Fallbeispiel sein, das reale Vorbilder hat, in der konkreten Situation aber erfunden wurde (weshalb solche Fallbeispiele auch häufig so übelst klischeehaft wirken).
Außerdem werden Features häufig mit Grafiken, Tabellen oder Statistiken angereichert, um besagtes trockenes Thema noch etwas zu untermauern und dem Leser anschaulicher zu machen.
Szenischer Einstieg und Rahmen können hier weggelassen werden.


Journalistische Interviews (sind anders als z.B. ethnographische)

Interviews zu führen ist dauernd nötig – für Reportagen und Berichte ebenso wie für Portraits. Das Interview, das ich hier meine, ist ganz klassisch diese Frage-Antwort-Sache, die auch so wiedergegeben wird.
Es kann live, bzw. face-to-face ebenso geführt werden wie am Telefon, via E-Mail oder Chat. Face-to-face ist natürlich am Idealsten, hier bekommt der Interviewende nicht nur die Antworten selbst, sondern auch die Reaktionen am besten mit. E-Mail ist am ungünstigsten, da die Fragen statisch sind und das Interview leicht leblos oder konstruiert wirkt. Unwahrscheinlich, dass der Interviewte sich hier mal verplappert und etwas Brisantes los wird. ;)

Das Interview verlangt vergleichsweise ausgiebige Vorarbeit. Man sollte Bescheid wissen über die Person, die man interviewt – je mehr Details, desto besser. Gleichzeitig sollte man natürlich auch Ahnung haben von dem gewünschten Schwerpunktthema, sonst geht es einem wie Hugh Grant in ,,Notting Hill".
Zudem – das Interview muss überhaupt erstmal organisiert werden. Ich weiß nicht, wie das bei Politikern oder Sportlern oder wasweißich abläuft, bei Autoren ist es manchmal möglich, sie direkt anzuschreiben – danke, Impressumspflicht! - , manchmal muss auch der Weg über Verlage oder Agenturen genommen werden, ähnlich ist es bei Schauspielern oder Models (also da läuft das dann über Agenturen, Verleihe,... Kenn ich mich auch weniger mit aus). Verlagsleute können eigentlich direkt angeschrieben werden.
Je nach Zeitung oder Magazin werden auch andere für einen den Kontakt herstellen oder manchmal kommen Verlage sogar direkt auf einen zu, gerade, wenn ein ausländischer Autor gerade auf Deutschlandtour ist oder so. Meist wird auch Thema, Umfang des Interviews und Ort vorher abgesprochen.

Persönlich würde ich immer dazu raten, einige Kernfragen vorher festzulegen und ,,Nebenfragen" entwickeln sich dann automatisch im Gesprächsverlauf. Dabei sollte man aber aufpassen, dass man nicht zu sehr mit der Fragenentwicklung während des Interviews beschäftigt ist – letztens bei einem Live-Interview bei Rock am Ring konnte man zum Beispiel sehen, wie die Interviewende kaum noch auf die Antworten geachtet und dann ergänze Nebenfragen zu früheren Fragen gestellt hat, deren Antworten aber inzwischen schon gegeben wurden.
Bei E-Mail-Interviews gehe ich lieber direkt ins Detail, oberflächliche Fragen führen meist zu oberflächlichen Antworten. Außerdem mag ich es nicht, wenn Fragen sich 10x wiederholen – also die Phantastikcouch dieselben Fragen stellt, die schon in Nautilus und beim Zauberspiegel aufgetaucht sind, um jetzt nur mal irgendwas zu nennen.
Manchmal darf man nicht innovativ sein – ich habe mal jemanden gefragt, warum er Angelina Jolie dieselben Fragen stellt wie jeder andere auch. Seine Antwort war nicht sehr freundlich, was ich halbwegs verstehen kann... Jedenfalls meinte er, dass bei so einer Person eigentlich schon alles gefragt worden sei und man da natürlich auch die Erwartungen des sensationsgeilen Publikums, bzw. der Leserschaft (und ggf. des Chefredakteurs) bedienen muss.
Joa, das mag da so sein, bei den Autoren, mit denen ich bisher zu tun hatte, durfte ich mir aber noch Freiheiten leisten, glücklicherweise. Wobei ich auch merke, dass es manchmal problematisch ist, denn wenn man zu spezielle Fragen stellt, ist das zwar schön für die Fans, aber Leute, die den Autor oder das Werk noch nicht kennen, werden dabei natürlich im Regen stehen gelassen.

Bei den Fragen unbedingt darauf achten, dass sie nicht einfach mit ja/nein beantwortet werden können. Also nicht: ,,Fandest du es gut?", sondern ,,Warum fandest du es gut, bzw. weniger gut?" (Es gibt verschiedene Fragetypen, auf die ich jetzt aber nicht näher eingehe, sonst artet das aus.) Außerdem aufpassen, dass der Interviewte nicht die Gesprächsführung übernimmt. Das kann bei Portraits toll sein, bei solchen reinen Interviews kann es aber ein Problem darstellen, weil man sich von den Kernfragen wegbewegt und so die Intention des Interviews verloren geht.

Außerdem bei face-to-face-Interviews schön drauf achten, dass die Technik funktioniert. Und man sollte die Fragen einigermaßen im Kopf haben, dauernd auf Blätter oder gar auf Bildschirme zu starren, stört. Die Fragen sollten auch nicht zu lang sein, es ist ungünstig, wenn der Interviewte die Hälfte vergisst, während er antwortet. Bei Mails kann man etwas ausgiebigere Fragen stellen, man sollte aber beachten, dass ein Interviewpartner, der am Tag schon 10 andere Interviews gemacht hat, keine Lust haben wird, sich allzu viel durchzulesen.

Hinterher wird das Interview sprachlich angepasst. ,,Ähs" und ,,Öhs" werden rausgelassen, Formulierungen ggf. verschönert. Hinterher ist es ratsam, dem Interviewpartner das Interview nochmal zur Ansicht zu schicken, falls es nicht ohnehin schriftlich geführt wurde.

Klassischerweise sollte das Interview mit einem Foto des Interviewten illustriert werden.


Kommentar


Schreibt man einen journalistischen Kommentar, so sollte die Argumentation ausgewogen sein. Man darf zu einer Seite tendieren, sollte aber beide bedenken und Gegenargumente der eigenen mitbedenken, um den Leser zum Nachdenken über die Sache zu bewegen und ihn möglichst zu einer eigenen Meinung kommen zu lassen. Es gibt noch einmal verschiedene Unterformen des Kommentars, bei denen man sich mal mehr, mal weniger auf eine Seite versteifen darf. Mitunter kann man auch einfach Personen für sich sprechen lassen, indem man selbst eher neutral bleibt und die Argumente der Personen ,,aufeinander loslässt".
Grundsätzlich ist eine fundierte Sachkenntnis und ausgiebige Recherche seitens des Journalisten natürlich unumgänglich, wenn er einen Kommentar verfassen will. Der bezieht sich meist auf ein aktuelles Thema, das gerade in den Nachrichten ist – sei es die Eurokrise oder die John Asht-Diskussion.

Bei vielen Magazinen beliebt ist der längere Leitartikel, der meist einen Kommentar des Chefredakteurs beinhaltet.



Links folgen ggf.

Ryadne

(Internet-) Rezensionen

Inzwischen hab ich mich ein wenig damit auseinandergesetzt, wie so die verschiedenen Auffassungen zu Internet-Rezensionen aussehen. Gerade, was den Aufbau angeht, gehen die Meinungen weit auseinander, aber mal ein paar zum Teil recht subjektive Eckpunkte, die aus meiner Sicht gültig erscheinen; hier laufen doch einige Rezensenten rum, ihr könnt mich natürlich gern kritisieren oder - besser noch ;) - ergänzen:

"Etablierte" Gliederung:

  • Einleitungssatz: viele lassen ihn weg, ich finde es aber nicht schlecht, wenn man hier schon mal ein paar Basisinformationen zusammenträgt, insbesondere bei Reihentiteln; es ist nun mal so, dass viele Leser den Text nur überfliegen und da ist es ungünstig, wenn erst irgendwo im Fließtext des zweiten oder dritten Abschnittes der Hinweis auftaucht, dass es sich um den 7. Teil einer 13-bändigen Saga handelt
  • Inhaltsangabe: manchmal wird viel zu viel verraten; ist natürlich nicht das Gelbe vom Ei, hier sollte man logischerweise beim Wesentlichen bleiben, besser man erwähnt etwas zu wenig als etwas zu viel; ich halte auch nicht viel davon, einfach die Klappentexte zu kopieren, obwohl das z.B. auch Literatopia macht
  • Bewertung: wie man da vorgeht, ist ziemlich einem selbst überlassen; manche bevorzugen es, sich themenabhängig voranzutasten (erst geht es um die Handlung, dann um den Stil,...), andere gehen vom Großen ins Kleine; persönlich mag ich es lieber, die Verflechtungen aufzuzeigen, wie z.B. die Charakereigenschaften durch einen bestimmten Stil unterstützt werden o.ä.; hängt aber auch davon ab, wie viel Platz einem zur Verfügung steht, sowas kann sehr aufwändig werden
  • Fazit: Leser mit wenig Zeit werden sich über ein Fazit sehr freuen ;), noch mehr freuen sich die Presseleute der Verlage, wenn sie einfach ein knackiges Fazit aus einer Rezension auf die Verlagshomepage stellen können. Wenn man positive und negative Sachen hier getrennt erwähnt, wird meist nur der positive Teil auf der Verlagshomepage landen (wobei ich auch schon erlebt habe, dass ein Verlag bei einer kritischen Rezension einfach das Negative durch [...] ersetzt hat, bis nur ein paar positive Fragmente übrig geblieben sind  ::) )

Einige Portale und Rezensenten haben aber noch mehr oder weiter differenzierte Abschnitte, wie zum Beispiel:

  • einen Abschnitt mit der Bio des Autors
  • einen Abschnitt mit Vergleichen (ist aber bei Filmkritiken gängiger)
  • ein Abschnitt über weitere Bücher der Reihe, wenn es sich um eine Reihe handelt
  • Pro/Contra-Listen; schön für den schnellen Leser, scheint mir aber als leicht unprofessionell verschrien zu sein

Wenn man in der Gestaltung frei ist, würde ich dazu raten, selber auszuwählen, was man rein nimmt und was nicht. Es kann sehr vom Titel abhängen, was da sinnvoll ist und was nicht, finde ich. Und es hängt auch wiederum vom Platz ab; wenn man Amazonrezensent ist, empfiehlt sich z.B. gar nicht mal so allzu sehr, schwer ins Detail zu gehen, da der Platz dort begrenzt ist und Amazon mehr von mittellangen Rezensionen hält.

Bei klassischen Rezensionen sind szenische Einstiege recht gängig. Im Internet sind die mir zumindest auf den größeren Fantasy-Rezensionsportalen kaum begegnet, aber eigentlich ist das eine schöne Sache, um mal vom Standard abzuweichen und den Leser früh zu fesseln. Finde ich jedenfalls.

Sehr problematisch wird es bei der Frage, wie subjektiv oder objektiv eine Rezension sein soll. Hier kann ich mich eigentlich auch nur auf meine eigene Meinung beziehen, da es dort einfach so viele verschiedene Auffassungen gibt, was gut oder schlecht ist, ähnlich wie bei der Reportage...
Ich meine, eine Rezension ist immer subjektiv und deshalb halte ich es auch nicht für tragisch, wenn mal ein "ich" im Text auftaucht. Manchmal wirken die Umschreibungen mir sonst zu erzwungen und allgemeingültig an Stellen, an denen ein Allgemeingültigkeitsversuch schlichtweg nicht angebracht ist. Dennoch sollte man mit dem "ich" sparsam umgehen und wenn man es nur ein einziges Mal in einem Text verwendet, sollte man auch sehen, ob man es nicht doch irgendwie vermeiden kann.
Manche Rezensionen werden auch sehr subjektiv in dem Sinne, dass der Rezensent erstmal sowas loswird wie "Im ersten Moment dachte ich mir, oje, was erwartet mich denn hier?" Finde ich in Ordnung, wenn es sich z.B. durch ein sehr groteskes Cover anbietet.

Soweit erstmal. Wenn man sich an seine erste Rezension wagt, kann man ja auch einfach erstmal so vorgehen, dass man sich auf den Rezensionsportalen umsieht, wie das da so gemacht wird. Eine Liste solcher Portale findet sich hier: http://forum.tintenzirkel.de/index.php/topic,8212.0.html
Daneben gibt's natürlich noch jede Menge Blogs, die von der Qualität her seeehr variieren. Hier kenne ich mich nicht so aus, welche da empfehlenswert sind, ein paar finden sich aber ja schon in der Liste.